
Nach langer Zeit endlich wieder ganz oben am Podium zu stehen, war wieder ein gutes Gefühl heute. Bei Temperaturen über 30 Grad ging das Rennen in Windhaag über 8 Runden, und zahlreiche Spitzenfahrer standen am Start. Die Strecke mit den steilen Anstiegen und den Schlüsselstellen Höllenloch und Ruinendownhill verzeiht keine Fehler und ist im Rennen wenn man am Limit ist schwer zu fahren. Nach einem harten Kampf über 5 Runden mit Alex Gehbauer, konnte ich mich in der 6 Runde absetzen und meinen zweiten Sieg in Windhaag einfahren. Am Montag gehts nach Übersee zu den nächsten Weltcups, mal schauen was dort geht!
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