Der Kurs in Pietermaritzburg wurde seit der WM im letzten Jahr kompakter und technischer gestaltet. Schon im Training verlangte er mir alles ab und fürs Rennen galt es konzentriert zu fahren und keine Fehler zu machen. Dies gelang mir sehr gut und bis auf den Start wo ich nicht die beste Linie fand, konnte ich ein gutes Rennen fahrn. Runde um Runde konnte ich mich nach vorne kämpfen und im Zielsprint mußte ich mich knapp mit dem 29. Platz zufrieden geben. Dies ist ein super Start in die Weltcupsaison und ich hoffe das es jetzt so weiter geht.
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