

Am Samstag stand mit dem Weltcupfinale in Hafjell, das letzte große Rennen der Saison am Programm. Die neue Strecke in Norwegen hatte es in sich, schon im Training hatte ich zwei Platten und auch technisch, wie konditionell verlangte sie einem alles ab. Mit der Startnummer 26 ging ich ins Rennen und kam gut vom Start weg, doch dann war ich auf der ungünstigen Außenlinie und verlor dadurch einige Plätze. So kam ich nur als 40 aus der ersten Runde und ich mußte so wie oft eine Aufholjagd nach vorne starten. Nach 8 Runden kam ich dann als 21 ins Ziel, was doch noch ein zufriedenstellendes Resultat für diese verkorkste Weltcupsaison ist.
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